Containerbeteiligung – Strategie und Investition in Containerbeteiligungen

Strategie und Investitionsstrategien von Containerbeteiligungen

Container sind aufgrund der zunehmenden Warenströme zwischen Asien und Europa in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Ein Abflauen dieses Wachstums ist in den kommenden Jahren nicht zu erwarten, eher wird sich der Containerumschlag weiter erhöhen.
Über Containerbeteiligungen kann nun auch jeder einzelne Anleger von diesem Wachstumsmarkt profitieren und so hohe Renditen erzielen. Generell gibt es zwei verschiedene Investitionsstrategien. Zum einen haben Anleger die Möglichkeit, Container direkt vom Anbieter zu kaufen. Hierbei handelt es sich dann um neue oder gebrauchte Container, deren Eigentümer der Anleger selbst wird.

Diese werden anschließend per Verwaltungsvertrag vom Anbieter verwaltet und an Reedereien vermietet. Den Ertrag erhält der Kunde abzüglich der vereinbarten Verwaltungsvergütung. Am Ende der Laufzeit erfolgt der Verkauf der Container, und zwar zu einem bereits vorher vereinbarten Betrag. Je nach Vereinbarung kann der Verkaufserlös zwischen 50-60% der Anschaffungskosten liegen.

Weitaus häufiger wird jedoch die Investitionsstrategie des Containerfonds gewählt. Diese erwirbt mit dem Geld seiner Kunden eine bestimmte Anzahl Container auf Rechnung des Fonds, die ebenfalls vermietet werden. Diese Erträge werden an die Kunden ausgeschüttet, auch hier abzüglich der notwendigen Gebühren für die Verwaltung.
Nach Ablauf einer Zeit zwischen 5-8 Jahren werden auch diese Container wieder verkauft.

Der Vorteil eines Investments in Fonds ist die Risikostreuung, denn das Fondsvermögen besteht meist aus einigen Tausend Containern, Einzelrisiken bestehen daher nicht. Der Fonds schließt für die Vermietung der Container spezielle Verträge mit Reedereien oder Container-Leasinggesellschaften. Je höher die Bonität der Mieter, desto sicherer kann der jeweilige Fonds eingestuft werden. Auch sollte die Vermietung möglichst langfristig erfolgen, um Planungssicherheit zu erreichen.

Um das Risiko des Verlustes oder der Beschädigung des Containers abzudecken, sind diese in der Regel ausreichend hoch versichert. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, flexible Verträge mit den Mietern abzuschließen. Dies hat den Vorteil, dass in regelmäßigen Abständen neue Preise vereinbart werden können. Bei steigenden Preisen also ein Renditevorteil. Auf der anderen Seiten können die Mieter die Container aber auch zurückgeben, Ausfallzeiten und somit eine geringere Rendite können die Folge sein.

Zur Investitionsstrategie gehört es auch, Steuervorteile zu nutzen. So kann die Containeranlage zum Beispiel in Singapur erfolgen, dem größten Containerhafen der Welt. Hier müssen die Anleger ihre Einkünfte mit nur 20% versteuern, in Deutschland erfolgt bis auf den Progressionsvorbehalt keine Besteuerung mehr.

 

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