Containerbeteiligung kaufen zu Top-Konditionen
Mit der zunehmenden Globalisierung der Weltwirtschaft ist in den vergangenen Jahren auch der Transport von Gütern dramatisch angestiegen. In den sechziger Jahren sind die heutigen standardisierten Stahlcontainer eingeführt und seitdem immer mehr Containerschiffe mit immer größerer Kapazität gebaut worden.
Die modernen Containerschiffe transportieren bis zu 5000 Container in zwei Standardgrößen zwischen den Welthäfen und sorgen für einen regen Umschlag an Waren.
Produzenten, Händler und Reedereien mieten oder leasen überwiegend die Container bei den großen Containergesellschaften und vereinbaren die erforderlichen Frachtbedingungen. Das Containergeschäft ist abhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft und konnte in zwei vergangenen Jahrzehnten Zuwachsraten von 10 % verzeichnen. Die Prognose der Wachstumsraten wird für die kommenden Jahre durchweg als überdurchschnittlich betrachtet.
Die aussichtreiche Entwicklung des Containergeschäftes bietet für Investoren, die Interesse an hohen Renditen und Laufzeiten zwischen 5 und 8 Jahren haben, seit einiger Zeit Raum für interessante Beteilungsmodelle, die von unterschiedlichen Emittenten angeboten bzw. vermittelt werden. Dabei ist allerdings einiges zu beachten.
Bei den Containerbeteiligungen handelt es sich um geschlossene Beteiligungsfonds. Der Anleger investiert in Standardcontainer, welche durch den Initiator vermietet oder verleast und am Ende der Laufzeit zu einem vereinbarten Preis zurückgenommen werden.
Der Anleger profitiert an allen Gewinnen, die aus diesem Geschäftsmodell resultieren. Die zu erzielende Rendite des Anlegers ist damit unmittelbar von der wirtschaftlichen Entwicklung des weltweiten Containergeschäftes und dem Erfolg des Initiators abhängig. Eine garantierte Rendite gewähren die emittierenden Gesellschaften in der Regel nicht.
Die Beteiligungsfonds werden wie auch bei Schiffsbeteiligungen als GmbH & Co. KG betrieben, der interessierte Anleger ist als Kommanditist mit seiner Anlage an dieser Gesellschaft und ihren Gewinnen bzw. Verlusten in Höhe seiner Anlage beteiligt. Zudem werden ihm bei Gesellschaftsversammlungen entsprechende Stimmrechte gewährt.
Die Initiatoren der Containerfonds sind zumeist auf das Containergeschäft spezialisierte Emissionshäuser, welche die erforderlichen Kommanditgesellschaften gründen. Während der Zeichnungsfrist bieten sie Anlegern die Möglichkeit, sich mit einem Mindestkapital, das meist 10.000 bis 15.000 EUR beträgt, an der Gesellschaft zu beteiligen.
Einige Initiatoren garantieren eine Vermietung der Container während der Laufzeit und eine Rücknahme bei Auflösung der Beteiligungsgesellschaft. In der Regel werden die Anlage zuzüglich eines Agios erfolgen und die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten auch für private Investoren wirksam.
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